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Gastronomie

Rechberg 1837

Ein Restaurant in Zürich mit einem schönen Konzept.

Es geht darum, Produkte mehr aus der Region zu verwenden und diese sehr natürlich und doch modern zu präsentieren.

Das Konzept bringt auch die Geschichte vom Lokal zur Geltung, das Haus wurde 1837 gebaut, vor der Industrialisierung und so sollen auch die Gerichte dargestellt werden.

Die Butter und das Brot wurden selber gemacht und es werden keine Produkte verwendet die nicht aus der Schweiz stammen.

Also kein Kakao, kein Olivenöl, keine Zitronen, kein Pfeffer und auch kein Kaffee.

Genau darum hat dieses Lokal mich interessiert, was wird dann ausser Kaffee serviert?
Wird komplett auf eine Alternative verzichtet und vielleicht Kräutertee serviert, oder gibt es Zichorie, denn das war ja 1837 sicher vorhanden.

Es gab damals auch schon Kaffee und sicher auch die andren Produkte, aber im Rechberg will man darauf verzichten.

Es war lecker, das Lokal ist sehr schön eingerichtet, es ist alles schlicht dekoriert und der Tisch schön und einfach gedeckt.

Ich mag das sehr, auch das die Küche auch mal einen Gang serviert.

Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, da dies eine schöne Überraschung ist.
Ein zweiter Besuch wird sicher auch schön jedoch finde ich es auch immer schön, bei einem ersten Besuch nicht alles zu wissen.

Ich finde solche Konzepte sehr schön und sind immer ein Besuch wert!
Hier die Webseite…

Es war lecker…
Und es gab viele schöne Gerichte
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Bern entdecken

Seit dem Sommer 2016 wohne ich in Bern. Viele schöne Orte habe ich in diesen vier Jahren schon gefunden. Manchmal per Zufall, manchmal durch eine Empfehlung.

Heute war ich in einem Lokal, in dem sich noch bis 23.12.20 ein Mini X-mas Market befindet.

Malou ist eigentlich ein Ort, in dem Essen erlebt werden darf und Feste gefeiert werden. Doch mit der speziellen Situation in diesem Jahr ist alles etwas anders.

Viele lokale Produzenten dürfen ihre lecken Kreationen dort ausstellen und verkaufen. Draussen sind Tische und Stühle vorbereitet, um gemütlich eine Suppe zu essen oder auch Glühmost zu trinken.

Dass es diesen Ort gibt, hat mir Aline von Nurifood AG erzählt. Aline baut zurzeit ihren Webshop auf, doch bis es soweit ist trifft man sie an der Neufeldstrasse 32 in Bern an. (Ich werde sicher darüber erzählen! )

Auch Magali vom Strunk hat ein paar ihre Kreationen im Malou ausgestellt.

Beides sind kreative Frauen, die ich, seit ich in Bern wohne, kenne und den Beginn ihrer Selbständigkeit erleben durfte. Beide kreieren unglaublich leckere Gerichte und kochen mit sehr viel Passion.

Mit Aline habe ich in der Rösterei gearbeitet und durfte oft ihre Suppen und Gebäcke kosten.

Magali habe ich im Teeladen kennen gelernt, ihre Köstlichkeiten sind am Murifeldweg 24 in Bern zu finden.

Ich war schon einige male am Abend dort essen und auch am Brunch am Samstag.

Es gibt noch viele Lokale, über die ich gerne schreiben möchte, denn Bern hat viel zu zeigen.

Im Malou hat es nicht nur Essen, es sind auch andere Dinge zum kaufen bereit und perfekte Mitbringsel für Weihnachten.

Viele köstliche Kreationen und schöne Dinge aus Bern.