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Kurs

Sensorik Kurs mit Jugendlichen.

Am Samstag habe ich zum zweiten Mal in Bülach einen Sensorik-Kurs gegeben.

Die Jugendlichen sind in der achten Klasse, also wahrscheinlich ca. 13 Jahre alt.
Die Kirche bietet den jungen Menschen, vor dem Konfirmation Unterricht, der im neunten Schuljahr startet, verschiedene Kurse oder Film-Nachmittage an.
Sie müssen eine gewisse Anzahl Punkte erreichen. Die Kurse und Filme sind auch Teil des Unterrichts, und es gibt ein vielseitiges Angebot.

Ich gebe den Sensorik Kurs sehr gerne, da die Reaktionen der Teilnehmer: innen immer sehr schön sind. Mit den Jugendlichen ist er auch spannend, weil Junge Menschen ihren Körper wahrscheinlich noch nicht so wahrnehmen, oder Essen und Trinken noch nicht so als Genuss definiert wird?
Da ich schon das zweite Mal mit jungen Menschen gearbeitet habe, war ich schon etwas vorbereiteter, und konnte vieles verbessern.
Auch für im nächsten Jahr werde ich ein paar Dinge anders gestalten.
Die Aufmerksamkeit war nach zwei Stunden etwas weniger. Ich bin froh, dass ich nicht so viel Theorie geplant habe.

Ich glaube, dass ich diese Klasse am Samstag begeistern konnte, die verschiedenen Test haben ihnen Spass gemacht.
Das sagt mir ihr Feedback und welches ich sie gebeten habe.

Eine Aussage war: «Es war auf jeden Fall besser als der Meditations-Kurs» 🙂

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Barista Erlebnis

Sensorik Kurs mit Jugendlichen

Da ich am Samstag in Bülach am Markt arbeite, komme ich mit den Menschen dort auch ins Gespräch.

Mittlerweile wissen einige, dass ich den Q Grader gemacht habe oder auch an der Cuptasting- Meisterschaft vierte geworden bin.

So kam ich auch mit dem Pfarrer der Reformierten Kirche Bülach ins Gespräch, da er immer Zopf bei Hiltebrands kauft.

Wir sprachen über einen Barista-Kurs für die Konfirmationsvorbereitung.
Ich fand dann ein Sensorik-kurs etwas geeigneter, da sich die jungen Menschen nach der Konfirmation vielleicht nicht gleich eine Siebträgermaschine kaufen.

Gesagt, getan.
Am Samstagnachmittag war ich in Bülach mit 10 jungen Menschen und habe mit ihnen verschiedene Übungen gemacht, und über unseren Geruch und Geschmacksinn gesprochen.

Es war für mich auch eine schöne Erfahrung und hat Spass gemacht.

Bei den Düften habe ich die Jugendlichen gefragt, ob sie etwas fühlen oder ob sie eine Farbe sehen oder wie sie den Duft beschreiben würden.

Nun bei der Farbe hatten viele die gleiche gesagt. Was eine schöne Erfahrung war.

Im Herbst darf ich wieder mit einer Gruppe einen Kurs machen.

Ich freue mich schon darauf.

Salzig Süss Sauer und Bitter. Wie empfinden wir das auf der Zunge.
Eine kleine Notiz zum Thema Sensorik…
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Tee

Tee und Milch

Ich schaue gerne Videos über Kaffee und Tee. Auch lese ich sehr viel darüber und lerne gerne neues dazu.
Zu meinen Favoriten auf YouTube gehören Tea Addicts und Red Blossom

Red Blossem hat ein Video über Tee mit Milch gemacht, dass ich sehr spannend finde. Es sind neue Ansichten warum ich das doch einmal testen sollte.
Ich war nie begeistert von der Vorstellung, Milch in meinen Grüntee zu mischen, bei Schwarztee fand ich es noch ok.
Natürlich werde ich das degustieren und aufschreiben, einfach zum üben und um neue sensorische Eindrücke zu gewinnen.
Wahrscheinlich mache ich es ohne Eis und erst die Mich dann den Tee in die Tasse…
So habe ich es bei Länggass-Tee gelernt.

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Gastronomie

Chillfood

Monika Chris und Jerry von Chillfood habe ich kennengelernt als ich noch bei Blasercafe gearbeitet habe. Dieser Abend ist mir noch sehr schön in Erinnerung. Das Rösterei- Team war für die Getränke zuständig und Chillfood für das Essen.

Es wurden verschiedene Häppchen serviert, die auf dem Feuer zubereitet wurden und Monika hat mir auch immer etwas gebracht. Es war köstlich.
Gegen den Schluss gab es noch eine Spirituose die flambiert wurde. Diese Flamme war unglaublich schön anzusehen.

Ich hatte lange keinen Kontakt mit Chillfood, weil ich nicht an einem Anlass war und ich auch nicht mehr bei Blasercafe bin. Doch diesen Sommer starteten sie ein PopUp an der Aare in Bern. Ich habe es gesehen und sofort Yvonne mobilisiert mit mir dort hin zu gehen.
Als mich da Jerry fragte, wo ich jetzt arbeite habe ich im erklärt, dass ich nicht mehr bei Länggass-Tee bin und ich im Herbst in die Weinlese will. Er hat mich gefragt ob ich nicht bei ihnen als Freelancerin an dem Catering arbeiten will.

Gesagt – getan. Ich habe ein paar Abende im Popup mitgeholfen. Letztens war dann auch ein Catering, an dem ich dabei war.

Man ist ein Teil vom Event, auch wenn man arbeitet. Das Draussen sein und das Feuer gibt eine wunderbare Stimmung. Es ist auch faszinierend den drei zuzusehen, wie sie mit viel Herzblut ihre Produkte beschreiben und sie es geniessen die Leute zu verwöhnen.

Sobald die Feuer angezündet werden, liegt ein besonderer Zauber in der Luft. Man zündet die Kerzen auf den Tischen an und wartet auf
die ersten Gäste. Das ist immer ein schöner Moment.