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Erlebnis

Hof Wyden am Markt

Im September durften wir den Marktstand von Coni und Martin Hiltebrand (Hof Wyden) betreuen. Der Markt fing um 8.00 Uhr an und wir kamen ab 10.00 dazu.

Es war schön, das zu erleben und so Coni und Martin zu unterstützen.

Vor 14 Tagen hat mich Coni dann gefragt, ob ich nicht einspringen könnte, und so stand ich mit Martin am Markt und habe gesehen, wie man den Markstand abbaut. Martin hat ein super System den VW Bus einzuräumen, so das alles seinen Platz hat.

Letzte Woche sind wir dann ohne Hilfe an den Markt gegangen. Ich bin eigentlich weniger eine Frühaufsteherin, doch es war schön am Morgen um 5:30 dort zu sein und auch mal den Aufbau vom Stand zu machen. Mit den Lichtern, der Ruhe und dem Nebel war es eine schöne Stimmung und so war das frühe Aufstehen schnell vergessen.

Auch das uns die anderen Marktleute kannten war schön. Es waren alle hilfsbereit und jeder hat seinen Platz. Man spürt das sie wie eine kleine Familie sind und es war eine schöne Stimmung.

Während dem Markt haben uns einige Kunden wiedererkannt, und sich auch gefreut uns wieder zu sehen. Doch obwohl sie alle einfach ihren Einkauf machten spürte ich, dass ihnen Martin und Coni fehlten. Das war schön, denn so ist es nicht einfach nur ein Marktstand. Das hat mich sehr beeindruckt.

Das Arbeiten am Markt ist etwas ganz Spezielles und ich bin gerne wieder dabei…

Der Markt in Bülach (ZH) ist immer am Samstag von 8.00 bis 12.00. Coni und Martin verkaufen verschiedene Brote, Zopf und Gebäcke, sowie selbstgemachte Konfitüren und Sirup. Je nach Saison Trauben- und Apfelsaft, hofeigenes Gemüse, verschiedene Kartoffeln und weitere leckere Sachen.

Der Marktstand wenn wir aufbauen
Martin hat uns einen Plan gemacht.
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Gastronomie

Chillfood

Monika Chris und Jerry von Chillfood habe ich kennengelernt als ich noch bei Blasercafe gearbeitet habe. Dieser Abend ist mir noch sehr schön in Erinnerung. Das Rösterei- Team war für die Getränke zuständig und Chillfood für das Essen.

Es wurden verschiedene Häppchen serviert, die auf dem Feuer zubereitet wurden und Monika hat mir auch immer etwas gebracht. Es war köstlich.
Gegen den Schluss gab es noch eine Spirituose die flambiert wurde. Diese Flamme war unglaublich schön anzusehen.

Ich hatte lange keinen Kontakt mit Chillfood, weil ich nicht an einem Anlass war und ich auch nicht mehr bei Blasercafe bin. Doch diesen Sommer starteten sie ein PopUp an der Aare in Bern. Ich habe es gesehen und sofort Yvonne mobilisiert mit mir dort hin zu gehen.
Als mich da Jerry fragte, wo ich jetzt arbeite habe ich im erklärt, dass ich nicht mehr bei Länggass-Tee bin und ich im Herbst in die Weinlese will. Er hat mich gefragt ob ich nicht bei ihnen als Freelancerin an dem Catering arbeiten will.

Gesagt – getan. Ich habe ein paar Abende im Popup mitgeholfen. Letztens war dann auch ein Catering, an dem ich dabei war.

Man ist ein Teil vom Event, auch wenn man arbeitet. Das Draussen sein und das Feuer gibt eine wunderbare Stimmung. Es ist auch faszinierend den drei zuzusehen, wie sie mit viel Herzblut ihre Produkte beschreiben und sie es geniessen die Leute zu verwöhnen.

Sobald die Feuer angezündet werden, liegt ein besonderer Zauber in der Luft. Man zündet die Kerzen auf den Tischen an und wartet auf
die ersten Gäste. Das ist immer ein schöner Moment.