August: Dieser Monat bietet mehrere Highlights, darum gibt es zwei Fotos.
Etwas Südamerika in Höri ZH. Ich durfte bei Filmaufnahmen, für die neuen Rezeptvideos, von der Rösterei Henauer für die P14 Linie dabei sein. Die Foto- und Videoaufnahmen durften wir bei Familie Meier mit ihren Lamas in Höri machen. Leon (Das Lama ganz rechts im Bild) ist das älteste Lama auf dem Hof. Ich mag die Tiere, und solange ihre Ohren nach oben zeigen ist auch alles in Ordnung.
Die dritte Tavolata von Hof Wyden. Es war wunderbar. Durch das Schutzkonzept brauchten wir mehr Platz, um die Abstände einzuhalten. Das war keine schlechte Idee, denn wir hatten dadurch auch für das Anrichten der Teller etc. mehr Platz.
Coni hat mich eingeladen mit ihr Kräuter und Blüten zu sammeln. Susanne, eine Freundin wollte ihr zeigen wie man selber Salben herstellen kann. Es war ein schöner, herrlich duftender Nachmittag auf Hof Wyden.
Auch die Salben sind einfach herzustellen. Es brauch dazu viel Sonne und Zeit.
Schon einmal durfte ich mit Ingwerer zusammenarbeiten und winterliche Kreationen zaubern. Weil ich im Mai viel Zeit für mich hatte, fragte ich Ingwerer ob sie Rezepte brauchen. Im Juni durfte ich diese dann präsentieren. Es war ein schöner Austausch. Es hat spass gemacht. Danke
Stephan Herter ruft zur Laubarbeit im Taggenberg auf. Ich nutze die Gelegenheit und kann während meiner Kurzarbeit helfen. Die Natur tut mir sehr gut und die Arbeit draussen macht mir spass. Von Steph und seinem Team lerne ich sehr viel und ich rieche zum ersten Mal den Duft von Traubenblüten. Liebe auf den ersten Duft ????. Wein hat mich schon seit meiner Ausbildung interessiert und ist nun wieder entfacht.
Ich hatte mehr Zeit, wegen der Kurzarbeit und habe das Zeichnen wieder entdeckt. Als Kind zeichnete ich viel. Damals wollte ich Kunstmalerin werden Heute habe ich eine schöne Kunst beim Kaffee machen, die Latte Art zum Beispiel.
Für meine Zeichnungen habe ich ein kleines Buch. Am meisten zeichne ich Bäume und am liebsten mit Bleistift.
Dieses Jahr ist viel geschehen. Mit meinem Handy versuche ich immer wie mit einer richtigen Kamera zu fotografieren. Ich achte darauf einen guten Bildausschnitt zu bekommen, auf die Belichtung und anderes kann ich mit meinem Handy leider keinen Einfluss nehmen.
Nun habe ich meine Bildergalerie sortiert. Jeden Tag ein Foto von jedem Monat.
Heute gibt es drei Monate/Fotos… (wenn Ideen spät kommen) ????
Januar:
Opti2020 in München. Die Optikermesse und ich bin jedes Jahr als Barista bei der Firma Ipro dabei. Es war meine zehnte Messe und die letzte in München. 2021 sollte die Messe in Stuttgart sein. Die Firma Ipro isst jedes Jahr im Ristorante Cortoile. Die leckerste Tradition, die es gibt!
Februar:
Die zweite Tavolata auf dem Hof Wyden in Teufen ZH. Coni ist eine sehr kreative und passionierte Köchin und zaubert leckere Gerichte. Im November 2019 war die erste Tavolata mit dem Thema nur Produkte vom Hof. Die zweite Tavolata hatte das Thema Asien und war ebenfalls nur mit Produkten vom Hof.
März:
Mein Geburtstag war dieses Jahr kleiner als geplant. Doch war es ein gemütlicher Abend. Rindfleisch direkt im Feuer gebraten, und den Geburtstag-Kuchen von Länggass-Tee. Wir haben nicht das ganze Fleisch an diesem Abend gegessen, aus den Resten gibt es immer leckeres Roastbeef. ????
Der Grinch ist ein grünes Wesen, das als Kind in den Weihnachtstagen verletzt wurde und nun Weihnachten zerstören will. Die Geschichte aus dem Jahr 1957 wurde mehrfach verfilmt.
Ich habe die Geschichte nie ganz gelesen und auch keinen Film gesehen. Diesen Trailer finde ich lustig, weil der Hund LatteArt kann und auch die Kaffeemaschine finde ich nicht schlecht. ????
Am Samstag war der letzte Markttag für Hof Wyden im Jahr 2020. Natürlich war ich auch da und wir hatten Kundengeschenke mit dabei.
Weil ich jetzt schon seit drei Monaten helfe, kenne ich schon ein paar Kunden. Nicht alle mit Namen, doch wenigstens was sie kaufen oder reserviert haben. Es gibt auch Kunden, mit denen ich auch schon ein vertrautes Gespräch führte und etwas besser kenne. Das finde ich sehr schön.
Ich denke dann oft an frühere Begegnungen zurück.
In meiner Ausbildung in Langnau, kam oft ein älterer Herr. Fritz hiess er und war ein sehr lustiger Mann. Ich mochte ihn, weil er so freundlich war. Ich war zu schüchtern die Gäste zu fragen, was sie gerne hätten. Er hat mir in meinen ersten Wochen viel geholfen in dem er mich ankündigte, sobald ich am runden Tisch stand. Ich konnte unmöglich die Gespräche unterbrechen und so hat er für mich immer alle am Tisch gefragt.
Fritz kam immer am gleichen Tag, und eines Tages hat man mir gesagt, dass er gestorben war. Das war damals ein trauriger Moment. Es hängt noch immer ein Bild in dem Restaurant, auf dem per Zufall unter anderem auch Fritz zu sehen ist.
2004 arbeitete ich in einem Hotel in Gstaad, das war nach meiner Ausbildung.
Es war ein grosses Geburtstagsfest eines berühmten Gstaader, der all seine Freunde einlud. Wir teilten vor dem Eintreffen der Gäste die Tische ein, also wer für welchen Tisch verantwortlich war, um für die Getränke zu schauen.
An meinem Tisch sass eine ältere Frau, die auch sonst oft essen kam. Sie sprach deutsch und englisch. Sie war immer sehr nett, und ich war eher schüchtern. Aber sie hat mir immer ein gutes Gefühl gegeben. (Ich fühlte mich in Gstaad nicht so wohl)
Sie hat immer englisch mit mir gesprochen was auch super war, um mich in der Sprache zu verbessern. Ich war erleichtert, dass sie an meinem Tisch sass.
Dazu gesellten sich dann Roger Moore, seine Frau und ein bekannter pensionierter Tennis-Star, den ich natürlich auch nicht erkannte. Roger Moore erkannte ich zum Glück, weil mein Vater immer Bond-Filme schauen wollte. Es war ein schöner Abend und eine spannende Begegnung.
So habe ich seit vielen Jahren spannende Begegnungen mit Menschen. Viele waren einmalig, einige temporär und viele sind auch Freunde geworden. Ich bin dankbar für vieles und erinnere mich gerne an die vielen schönen Momente zurück.
Auch wenn ich nie von allen Menschen die Namen wusste war es doch immer sehr schön sie zu sehen.
Seit dem Sommer 2016 wohne ich in Bern. Viele schöne Orte habe ich in diesen vier Jahren schon gefunden. Manchmal per Zufall, manchmal durch eine Empfehlung.
Heute war ich in einem Lokal, in dem sich noch bis 23.12.20 ein Mini X-mas Market befindet.
Malou ist eigentlich ein Ort, in dem Essen erlebt werden darf und Feste gefeiert werden. Doch mit der speziellen Situation in diesem Jahr ist alles etwas anders.
Viele lokale Produzenten dürfen ihre lecken Kreationen dort ausstellen und verkaufen. Draussen sind Tische und Stühle vorbereitet, um gemütlich eine Suppe zu essen oder auch Glühmost zu trinken.
Dass es diesen Ort gibt, hat mir Aline von Nurifood AG erzählt. Aline baut zurzeit ihren Webshop auf, doch bis es soweit ist trifft man sie an der Neufeldstrasse 32 in Bern an. (Ich werde sicher darüber erzählen! )
Auch Magali vom Strunk hat ein paar ihre Kreationen im Malou ausgestellt.
Beides sind kreative Frauen, die ich, seit ich in Bern wohne, kenne und den Beginn ihrer Selbständigkeit erleben durfte. Beide kreieren unglaublich leckere Gerichte und kochen mit sehr viel Passion.
Mit Aline habe ich in der Rösterei gearbeitet und durfte oft ihre Suppen und Gebäcke kosten.
Magali habe ich im Teeladen kennen gelernt, ihre Köstlichkeiten sind am Murifeldweg 24 in Bern zu finden.
Ich war schon einige male am Abend dort essen und auch am Brunch am Samstag.
Es gibt noch viele Lokale, über die ich gerne schreiben möchte, denn Bern hat viel zu zeigen.
Im Malou hat es nicht nur Essen, es sind auch andere Dinge zum kaufen bereit und perfekte Mitbringsel für Weihnachten.
Viele köstliche Kreationen und schöne Dinge aus Bern.
Ich esse nicht so viel Süsses, es gibt ein paar auserwählte Ausnahmen 🙂
Doch letztens habe ich ein Video entdeckt, dass ich sehr beindruckend finde. Die Herstellung von Süssigkeiten. Ich habe danach im Internet etwas darüber gelesen was es für Zutaten sein könnten.
Isomalt ist ein Zuckeraustauschstoff (ein Gemisch zweier Zuckeralkohole) das zum Zuckerziehen, -giessen und. -blasen verwendet wird. Isomalt kann mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden, dazu eignet sich flüssige Farbe besser als Pulver. Ich finde es beindrucken, dass noch soviel Handarbeit in einem Bonbon stecken kann.
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