Am Dienstag hatte ich einen Termin in Basel. Es war schönes Wetter und ich fuhr früh mit dem Zug los. Eigentlich fährt man mit dem Zug nur eine Stunde. Es ist da viel Zeit zu arbeiten oder einfach lesen etc.
Nach meinem Besuch hatte ich noch ein Bisschen Zeit, und da seit langem mal wieder schönes Wetter war, spazierte ich ein bisschen dem Rhein entlang. Dieser ist zurzeit nicht so schön! Das Wasser ist sehr trüb und die Strömung sehr stark. Das Ufer war auch abgesperrt, wahrscheinlich war der Wasserstand Tage zuvor noch höher.
Und doch hatte ich etwas Zeit Basel etwas besser zu sehen. Während ich über eine Brücke lief, dachte ich auch, dass man das viel öfters machen sollte. Einfach in den Zug steigen und in eine andere Stadt in der Schweiz fahren. Meistens vergisst man so etwas. Dieser kurze Moment in Basel hat aber gut getan.
Fast als währe ich irgendwo ganz weit weg auf einer Städte Reise.
Normalerweise ist Kevin der Held, wenn es um unsere kleinen Freunde geht, oder eines gerettet werden muss. Meine Aufgabe ist meistens die Pflege. Wunden auswaschen etc.
Seit letzter Woche haben wir eine Natur Brut und seit einer Woche regnet es einfach durchgehen. Am Samstag nach dem Markt, war ich für die Fütterung und kurze Kontrolle der Tiere zuständig. Kevin hat einen Event vorbereitet bei dem wir beide dann gearbeitet haben.
Als ich bei der Voliere ankam, lag da ein frisch geborenes auf der Treppe zum Stall und hat sich nicht mehr bewegt. Ich hob es auf und dachte es sei Tod, doch da hat es sich noch bewegt. Ich habe es ins Haus gebracht, mit einem Föhn getrocknet und auf eine Bettflasche gelegt. Bei einer Unterkühlung bei Mensch oder Tier ist es wichtig, wärme zu geben. Mehr konnte ich nicht tun. Danach habe ich mich um die Hühner gekümmert. Für den kleinen habe ich soviel gemacht wie ich konnte, aber mit dem Wissen, das er es selber schaffen muss. Nachdem die Arbeit erledigt war, und ich wieder im Haus war, sah ich, dass es dem kleinen wieder besser geht. Ich habe ein Nest vorbereitet und ihn warm eingepackt. Ruhe, Schlaf und wärme ist das einzige, was da helfen könnte. Ich wusste, wen er die Nacht übersteht, könnte er es überleben.
Und heute ist der kleine fit, er muss noch Essen und Trinken lernen und für sich schauen, aber ich hoffe er packt es. Er ist nun bei den 2Wochen alten Küken.
Felliz ist eine Tierschutzorganisation im Embrachertal. Sie Unterstützung hauptsächlich zwei spanische Tierheime, welche Hunde auf der Strasse, der Tötungsstationen und den Jägern retten.
Am 5.Mai war die Jährliche Mitgliederversammlung in Rorbas. Da wir (Kaipo) Gönner sind haben wir für die ganze Gruppe Kaffee gemacht.
Viele der Mitglieder haben auch Hunde, welche aus Spanien sind. Es sind liebe und witzige Tiere, und doch habe ich manchmal das Gefühl, dass man ihnen ihr Geschichte ansieht.
Wer auch mal eine Spende machen möchte, kann dies hier machen.
Seit diesem Jahr bin ich noch etwas mehr unterwegs als die letzten Jahre. Seit März röste ich auch bei Blasercafe, und die Schulungen bei Adrianos sind auch gut gebucht.
Ebenfalls im März, durfte ich den Knigge-Kurs für die Jugendlichen in Bülach wiederholt durchführen. Das war ein schöner Event und ich war begeistert.
Am Donnerstag arbeite ich meistens in der Schmiedstube, und helfe auch an den anderen Tagen, wenn es Engpässe gibt. Wieder einen Tag in der Gastronomie zu sein, und einen schöne Service zu bieten, ist immer noch schön.
Die Besenbeiz in Buchberg hat auch wieder gestartet, auch da wird man mich manchmal Antreffen. Susanne und ihr Team sind wunderbar, der Ort hat etwas bezauberndes und ich bin gerne dort.
Natürlich wird die Badi in Rorbas wieder geöffnet, und ich hoffe auch da mal einen Einsatz zu machen. Menschen in Badeanzügen und Pommes Frites, machen den Arbeitstag grossartig.
Am Freitag ist Rösttag, und Kaipo, meine eigene Rösterei ist einfach unbeschreiblich. Es ist schön meine eigene Firma zu haben.
Auch in der Freizeit ist immer etwas los, die Hühner… sie machen Freude und manchmal auch Ärger und ich bin fasziniert von diesen Wesen.
Und der Blog, meistens passiert so viel im Tag, in den Wochen und ich nehme mir die Zeit nicht es zu teilen.
Aber ich will wieder mehr schreiben, schon von den Hühnern würde es viel zu berichten geben.
Am ersten März Wochenende war ich in Stuttgart zu besuch. Unsere Freundin Marion, welche eigentlich in Griechenland lebt, war in den Wintermonaten in ihrer Heimat und wir nutzten die Gelegenheit uns zu treffen.
Auch die Firma Ipro ist in Stuttgart Leonberg zuhause, und ich war auch schon mal, vor ein paar Jahren, dort zu besuch.
Ich fuhr Freitag abends von Zürich aus mit der Bahn. Schon das ist meistens ein kleines Abenteuer, da die Deutsche Bahn im Moment nicht grad glänzt mit Pünktlichkeit. Aber es war nicht ganz so schlimm.
In Stuttgart angekommen, traf ich Marion und Ihre Freundinnen in einem traditionellen Schwäbischen Restaurant. Ich kenne die Bairische Küche, da ich jedes Jahr mit der Firma Ipro in München bin, aber die Schwäbische Küche ist mir unbekannt. Ist lecker. Maultaschen muss man unbedingt essen, aber da gibt es viel zu beachten. Die guten haben einen festen Teig und schmecken, trotz das sie Zwiebeln und Speck enthalten, nicht so stark nach diesem. Maultaschen werden mit einer Bratensauce serviert. Es ist auch üblich, dass vieles mit Sauce gegessen wird. (Z.B Panierte Schnitzel…) Torten muss man sich auch mal gönnen, die sind sehr lecker.
Stuttgart hat viel grün, und auch Weinberge in der Stadt, was ich sehr schön finde. Ein grosses muss sind die natürlichen Mineralbäder. Stuttgart hat Mineralwasser Quellen und es gibt drei Bäder, welche alle am selben Ort sind. Bei meinem ersten Besuch vor Jahren waren wir im Leuz. Das Leuz hat etwas härteres Sprudelwasser und mehr warme Bäder. Dieses Mal waren wir im Berg. Dort gibt es ein grosses «Kaltwasser» Becken (20°C) und ein grosses, wärmeres Innenbecken.
Man geht im Berg eigentlich in die Sauna und danach kalt schwimmen. Weil ich die Hitze in Saunen nicht schaffe, gingen wir nur schwimmen. Man notiere 1.März schönes Frühlingswetter, draussen baden. Das war es schon wert. Nachdem man die kälte überwunden hat, spürt man die kleinen Bläschen auf der Haut.
Man muss am Samstag baden gehen, denn da sind alle Stuttgarter mit Einkaufen und Kehrwoche beschäftigt. Kehrwoche heisst, draussen den Bürgersteig und innen das Treppenhaus wischen und feucht wischen. Wir haben das am Sonntag gemacht, den Marion wohnt bei einer Freundin und ihre Wohnung war an der Reihe.
Wenn man in Stuttgart ist, sollte man auch ins Theaterhaus gehen und Gauthier Dance schauen. Gauthier ist eine Dance Company, welche im Theaterhaus zuhause ist und immer wieder neue, moderne Stücke schreibt.
Das war sehr schön.
In Stuttgart kann man auch einfach viel spazieren gehen, da es viel grün hat, und auch viele Wälder. Wir waren im Rotwild Wald beim Bärenschlösschen, ein sehr schöner Ort zum spazieren, ich glaube aber nicht mit öV zu erreichen. Da wir ein Auto hatten weiss ich das nicht so genau.
Auch auf dem Fernsehturm kann man die Naturpracht von Stuttgart sehen.
Also wenn ihr mal einen Kurztrip plant, Stuttgart hat viel zu bieten!!
2024 hat wieder mit mehr Kaffee gestartet. Adrianos hat mich angefragt, für sie Kurse zu geben. Zusammen mit Christian, Stephan und Vanessa bin ich nun im Kursleiterteam.
Weiterhin werde ich auch bei Blaser Café Kurse geben.
Nun es sind die beiden grössten Berner Röstereien, und es fühlt sich gut an für beide zu arbeiten.
Grundsätzlich mag ich es, Menschen das Thema Kaffee weiterzugeben. Zu sehen wie sie im Verlauf der Schulung noch mehr Freude an Extraktion und Milchschämen haben, ist schön Auch die Fragen und Diskussionen motivieren mich, weitere Kurse zu geben.
Ich bin dankbar, für zwei Berner Unternehmen zu arbeiten, und es sich nicht nach Konkurrenz anfühlt.
Kevin betreut in Bülach eine KV-Klasse, welche in einem Projekt ein Restaurant zu eröffnen, die Themen, Sponsoring, Einsatzpläne auf Excel, Briefe schreiben, Logo etc.
Die Idee war auch, das fiktive Restaurant für einen Abend in die Realität umzusetzen…
Gesagt, getan. Was ich erst im Nachhinein erfahren habe, das Restaurant hiess Bombastico, Dramatico, Fantastico.
Der Name passte sehr gut 😊
Es war eine bunte Truppe und alle waren sehr motiviert und haben sich gefreut. Ich habe etwas im Service geholfen, da dies ja auch mein Gebiet ist.
Als Lokal durften wir die Winterbeiz nutzen, da diese am Sonntag geschlossen, und Inventar vorhanden ist.
Es gab ein Service und ein Küchen Team. Wie viele Gäste das können würden, war lange nicht sicher.
Es waren am Schluss sicher 50 Personen.
Der Abend lief rund und lustig, die Schüler waren in der ersten halben Stunde sehr nervös. Doch mit der Zeit lief alles rund. Es sind auch fast alle Bestellungen Fehlerfrei geschickt worden.
Als dann alle Tische beim Hauptgang waren, und die Jugendlichen schon einige Stunden im Einsatz, hatten einige der Schüler plötzlich Hunger. Kein Wunder, denn das Essen sah nicht nur lecker aus, es war auch so.
Von einer auf die andere Minute war plötzlich niemand mehr im Service, den alle gingen miteinander Essen, und die Gäste wurden ganz vergessen. Ich glaube das war für mich der lustigste Moment. Und ich glaube, die jungen Menschen haben da gesehen was es heisst in der Gastronomie zu arbeiten.
Was mich auch begeisterte, ich habe jemanden die Espressomaschine und die Extraktion erklärt, es gab auch Kaffee von Kaipo. Der Schüler hat es wiederum sehr schön einem anderen Schüler erklären können. Das war ein schöner Moment.
Ich mag junge Menschen, und ich fand diesen Tag sehr inspirierend, auch wenn ich am Schluss doch sehr müde war.
Danke alle die am Sonntag da waren danke an die KV Klasse, ihr macht es grossartig
Ein Restaurant mit KV-Lernenden
Kevin betreut in Bülach eine KV-Klasse, welche in einem Projekt ein Restaurant zu eröffnen, die Themen, Sponsoring, Einsatzpläne auf Excel, Briefe schreiben, Logo etc.
Die Idee war auch, das fiktive Restaurant für einen Abend in die Realität umzusetzen…
Gesagt, getan. Was ich erst im Nachhinein erfahren habe, das Restaurant hiess Bombastico, Dramatico, Fantastico.
Der Name passt sehr gut J
Es war eine bunte Truppe und alle waren sehr motiviert und haben sich gefreut. Ich habe etwas im Service geholfen, da dies ja auch mein Gebiet ist.
Als Lokal durften wir die Winterbeiz nutzen, da diese am Sonntag geschlossen ist und Inventar vorhanden ist.
Es gab ein Service und ein Küchen Team. Wie viele Gäste das können würden, war lange nicht sicher.
Es waren am Schluss sicher 50 Personen.
Der Abend lief rund und lustig, die Schüler waren in der ersten halben Stunde sehr nervös. Doch mit der Zeit lief alles sehr rund.
Als alle Tische dann beim Hauptgang waren, und die Jugendlichen schon einige Stunden im Einsatz, hatten sie plötzlich Hunger. Von einer auf die andere Minute war niemand mehr im Service alle am Essen und die Gäste wurden ganz vergessen. Ich glaube das war für mich der lustigste Moment. Und ich glaube, die jungen Menschen haben da gesehen was es heisst in der Gastronomie zu arbeiten.
Ich habe jemanden auch die Espressomaschine und die Extraktion erklärt. Er hat es wiederum sehr schön einem anderen Schüler erklären können.
Ich mag junge Menschen, und ich fand diesen Tag sehr inspirierend, auch wenn ich am Schluss doch sehr müde war.
Danke alle die am Sonntag da waren danke an die KV Klasse, ihr macht es grossartig.
Am Samstag habe ich zum zweiten Mal in Bülach einen Sensorik-Kurs gegeben.
Die Jugendlichen sind in der achten Klasse, also wahrscheinlich ca. 13 Jahre alt. Die Kirche bietet den jungen Menschen, vor dem Konfirmation Unterricht, der im neunten Schuljahr startet, verschiedene Kurse oder Film-Nachmittage an. Sie müssen eine gewisse Anzahl Punkte erreichen. Die Kurse und Filme sind auch Teil des Unterrichts, und es gibt ein vielseitiges Angebot.
Ich gebe den Sensorik Kurs sehr gerne, da die Reaktionen der Teilnehmer: innen immer sehr schön sind. Mit den Jugendlichen ist er auch spannend, weil Junge Menschen ihren Körper wahrscheinlich noch nicht so wahrnehmen, oder Essen und Trinken noch nicht so als Genuss definiert wird? Da ich schon das zweite Mal mit jungen Menschen gearbeitet habe, war ich schon etwas vorbereiteter, und konnte vieles verbessern. Auch für im nächsten Jahr werde ich ein paar Dinge anders gestalten. Die Aufmerksamkeit war nach zwei Stunden etwas weniger. Ich bin froh, dass ich nicht so viel Theorie geplant habe.
Ich glaube, dass ich diese Klasse am Samstag begeistern konnte, die verschiedenen Test haben ihnen Spass gemacht. Das sagt mir ihr Feedback und welches ich sie gebeten habe.
Eine Aussage war: «Es war auf jeden Fall besser als der Meditations-Kurs» 🙂
Mein Jahr hat gut begonnen, Silvester haben wir im Kino gearbeitet und die erste Woche war eher ruhig.
Ich habe mich für die Optikermesse in München vorbereitet und fleissig Kaffee geröstet.
Seit drei Jahren nehme ich Kaffee von Kaipo mit. Da die Firma Ipro und ich schon so lange zusammenarbeiten läuft eigentlich ganz viel schon automatisch.
Die Reise war etwas holprig, die Bahn hat gestreikt und wir waren nicht sicher, ob die Autobahn wegen dem Bauernstreik auch gesperrt wird. Ich fuhr mit dem Flixbus ab Konstanz und mit der Fähre Richtung Friedrichshafen nach München.
Die Messecrew der Ipro kenne ich nun schon 14 Jahre. Zwar meistens nur einmal im Jahr und doch fühlt es sich nicht so an. Man nimmt Anteil an dem, was im letzten Jahr erlebt wurde, viel persönliches, nicht nur über die Arbeit.
Für mich ist auch das Optik Tema spannend, da sich die meisten Gespräche um die Optik dreht habe ich auch schon vieles gelernt. Es macht Spass einen Einblick in diese Arbeit zu erhalten.
Über die Festtage habe ich ein paar Tage frei, ich lese viel und habe meinen Bücherstapel ungelesener Bücher verkleinert.
Ich kreiere jedoch auch gerne neue Cocktails mit oder ohne Kaffee. Auch alkoholfreie Cocktails machen mir sehr viele Spass. Im Winter sind Cocktails mit Rahm auch immer sehr schön. Es können deftigere Cocktails sein, schwerere Zutaten, dunklere Noten und mehr Kalorien. Darum gehen Flip und Eggnog sehr gut.
Wir haben über die Weihnachtstage verschiedenen Eggnog gemacht und getrunken. Wichtig dabei, immer frische Eier verwenden!
Ein anderes Rezept, welches ich für einen Cocktailkurs gemacht habe, finde ich im Moment auch sehr lecker. Ich habe ein Likör wieder entdeckt, welcher auch nicht so oft in Bars gesehen wird. Und ich finde für Wintercocktails diesen sehr lecker.
Cherry Heering, ein Kirschlikör, welcher nicht zu süss ist und auch eine schöne dunkle Note hat.
Den Filterkaffee abkühlen lassen, danach alle Zutaten mit viel Eis in einen Shaker geben und 10sec shaken. In einem Cocktailglas servieren und mit Muskatnuss garnieren.
Alle meine Rezepte habe ich in ein Notizbuch geschrieben, damit ich immer wieder nachschlagen kann und nichts vergesse. Es sind schon ziemlich viele 😉
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