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Leben

Mood

Diese Woche hat gut gestartet, ich hatte sehr viel Energie. Das war in den letzten Wochen nicht immer der Fall.

Am Montag war ich motiviert mehr zu tun, als nur lesen. Ich begann den Tag mit Yoga. Zudem habe ich ein großartiges Programm für Tastaturschreiben entdeckt. Ich bin mit meinem Adler-System zwar gut vorwärts gekommen, doch ist es eine gute Übung.

Lange habe ich nicht so genau gewusst, wie ich meine feie Zeit sinnvoll nutzen könnte.

Weil auch die Schwimmbäder in Bern geschlossen sind fehlt mir der Sport ein wenig!

Ich habe jetzt mit SHIATSU MAKKA-HO Übungen begonnen. Es sind sechs Übungen, die je drei bis zehn Atemzüge gehalten werden.

Das fördert den Energiefluss und ich finde es einen guten Start in den Tag.

Ich wurde ein wenig inspiriert von einer jungen Frau, mit der ich letztens zusammen gearbeitet habe, und die auf ihrem Instagram mega akrobatische Übungen macht. Ich habe nicht den Anspruch eine Kontorsionistin zu werden, doch hat mir dieser Start in die Woche gut getan.

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Gedanken

Begegnungen

Heute ist mein freier Tag. Mir ist wichtig, mich einmal in der Woche aus meinen Pflichten raus zu nehmen.
Mein Tag startete in Langnau bei Regi im Shiatsu. Sie ist super und die 1,5 Stunden fühlen sich wie am Strand an einem wunderbaren blauen Meer an.

Wir gingen noch zusammen Mittagessen und ein bisschen quatschen. Natürlich handeln auch da die Gespräche meistens über Wohlbefinden und Gesundheit.
Es ist sehr ein persönlicher Austausch, den ich gerne mag. Wie es so ist, wenn man im «Elite» (so hiess mal das Kaffee. Jetzt heisst es eigentlich Käpten Holger, aber ich sag noch gerne Elite) sitzt trifft man auch auf Menschen, die man schon lange nicht mehr gesehen hat.
Das war heute Karin. Sie ist auch in einem Wandel durch neue Lebensumstände und wir haben über gutes und beängstigendes in diesen Zeiten gesprochen. Es war schön sie mal wieder zu sehen.

Auf dem Nachhauseweg ist der Zug ausgestiegen und die Reisenden mussten sich über eine Umleitung informieren.

Ich bin einer jungen, alleinerziehenden Mutter begegnet, die auf dem Weg zur Arbeit war.
Unser gemeinsamer Weg führte über Münsingen nach Bern und so hatten wir auch etwas Zeit zum Reden. Es war sehr schön. Seit der Maskenpflicht sind die Leute nicht mehr so kommunikativ. Also ich stelle dies fest, weil auch auf dem Weg nach Zürich die Leute nicht mehr so offen sind. Das war vor Corona etwas anders.

Jedenfalls konnten wir auch sehr persönliches reden. Sie erklärte mir was sie so beschäftigt und ich habe über meine neue Situation gesprochen.

Ich hatte in meinem Leben schon oft das Glück solche Begegnungen zu haben, meistens bei der Arbeit, aber auch sonst sind mir Menschen begegnet, mit denen kurz ein sehr persönlicher Austausch möglich war. Ich bin dankbar für solche Momente und es tut mir grad sehr gut.

Ein etwas älteres Bild..In meiner Fotogalerie gefunden.