Am Sonntag 4.10.2020 war der letzte Weinlese-Tag bei Stephan Herter.
Er hatte insgesamt fünfmal zur „Wümmet“ aufgerufen und ich war viermal dabei.
Für mich war es mehr als Ablenkung gedacht, oder ein wenig als Ersatz für die Kaffeeernte, und nicht um mit Menschen in Kontakt zu kommen.
Wir wurden immer zu zweit eingeteilt, so dass man sich während der Wümmet etwas unterhalten konnte.
Ich hatte jedes mal sehr spannende Gespräch.
Das war auch bei Markus Simmler und bei Coni Hiltebrand so.
Die Gespräche waren immer sehr tief und schön.
Jede Begegnung in dieser Zeit hat mir sehr gut getan. Jede Begegnung hat mir Mut gegeben, dass ich eine gute Entscheidung getroffen habe und ich diesen Weg wagen soll.
Jede Begegnung berührt mich immer noch sehr und gibt mir viel Energie.
Jedes Gespräch war wunderbar und ich bin dankbar für diesen Austausch.
Wahrscheinlich werde ich die meisten Menschen erst wieder bei der nächsten Wümmet sehen, oder vielleicht mal in der Besenbeiz oder falls Stephan eine Degustation macht.
Danke für diese Zeit, eure Geschichten und Erlebnisse und danke für die Offenheit und die Momente!