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Barista Kaffee

Ein neues Crowdfunding

Vor zehn Tagen haben wir ein Crowdfunding für Jonathan und Johan gestartet.
Zwei Freunde und Barista aus Ecuador, die sich für die Barista Weltmeisterschaften in Athen qualifiziert haben.

Schon zu meiner Zeit 2009- 2011 waren die Meisterschaften teuer, und die Reise ging «nur» nach Köln London und Maastricht.
Ich hatte grossartige Unterstützung und wir haben damals viel Geld erhalten.

Das Crowdfunding ist auf 2500.- gesetzt aber mit dem Ziel, das wir den Betrag erreichen aber dass man auch noch mehr spenden kann.
Bei den meisten Crowdfunding Plattformen nimmt die Plattform noch 10% oder mehr für sich.

Jonathan und Johan können im Juni in Athen in den Kategorien Brewers Cup und Barista antreten.
Sie haben viel geübt und sind beide grossartige Kaffeekenner, Röster und Barista.

Es wäre schön, wenn wir den beiden noch einen grösseren Barbetrag geben können.
Alles, was wir erhalten wird an die beiden gegeben.

Vielen Dank für die Unterstützung!

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Gedanken

Crowdfunding;

Vor einem Jahr haben wir ein Crowdfunding für die Finca Maputo in Ecuador gestartet und es erfolgreich realisiert. Das wir nun unsere Firma haben und eng mit Verena und Henrry arbeiten hätte ich vor einem Jahr nicht gedacht. Es ist unbeschreiblich.

Wir haben noch nicht alle „Goodies“ realisieren können, doch das meiste konnten wir durchführen.

Es waren schöne Begegnungen und auch trotz der Pandemie war es kein Problem, sich mit Menschen zu treffen.

Ich bin froh diesen Schritt gemacht zu haben, an verschiedenen Orten zu arbeiten und zusammen mit Kevin, meine eigene kleine Rösterei zu führen.

Kaffee ist ein wichtiger Teil in meinem Leben und fasziniert mich immer wieder neu.

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Postkarte aus Ecuador, Crowdfunding…

Das Crowdfunding hat zwei schöne Aspekte, man kann Geld für ein Projekt erhalten und man kann danach, je nach Goodie viel Erleben. Also beide Teile…

Natürlich ist man verpflichtet die Goodies einzulösen, also für die Käufer geeignete Termine zu finden.
Mir habe die Kurse, und die Essen bis jetzt viel Spass gemacht und wir hatten schöne Begegnunge.

Nun stand ja noch die Postkarte aus Ecuador, die Verena und Henrry schreiben sollten auf dem Programm.
Das hat sich schwierig gestaltet, weil Ecuador keine Post mehr hat. Das ist noch nicht so lange der Fall, denn 2014, bei meinem ersten Besuch in Ecuador. Konnte ich noch ein Paket über die Ecuador Post schicken.

Bei meinem Besuch auf der Finca haben wir deshalb mit der Postkarten-App der Schweizer Post eine Karte kreiert und verschickt.
Da es keine Post hat, hat es auch keine Ansichtskarten zum Kaufen.

Was mir aufgefallen ist, dass für uns Schweizer das Leben ohne Post nicht vorstellbar wäre. Denn ich fand das komisch und auch alle, denen ich dieses erzählt habe…

Ecuador hat für vieles, dass in der Schweiz per Post kommt ( Strom/Wasser-Rechnungen etc. ) einen eigenen Kuriere, viele haben ja auch kein Internet. Bezahlt wird meistens über die Bank.
Mir würde es fehlen, wenn ich nicht ab und zu einen Brief oder eine Karte erhalten würde…

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Erstes Crowdfunding Tiny-House Dinner

Am Freitag durften wir das erste von drei Tinyhouse Dinner durchführen.

Das verwöhnen und Einladen von Gästen ist für mich kein Problem, doch war ich etwas nervös, ob es mit dem Essen klappt.

Da ich in Ecuador meistens nur zuschaue, wie die traditionellen Menüs gekocht werden, und Kevin, der leidenschaftlich kocht, auch nicht wusste wie, war ich ein bisschen hibbelig.
Zum Glück hat mir Vroni, eine gute Freundin, die Gerichte und Rezepturen aufgeschrieben. So hat alles gut funktioniert.
Es war ein schöner Abend und das Wetter hat auch mitgemacht. So konnten wir draußen sitzen und auch draußen kochen.
Unsere Gäste sind leidenschaftliche Tee Trinker*innen so kam mein Gong Fu Cha Zubehör auch mal wieder zum Einsatz.
Ich freue mich auf die nächsten zwei Essen.

Mein Reise-Set für die Gong Fu Cha Zubereitung
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Der Kaffee ist da…

Eigentlich schon seit Mitte April. Die Freude darüber ist gross, doch konnte ich in den Tagen nicht schreiben.

Als wir letzten Juli die Muster an Röster gebracht haben und die Situation erklärten, wusste ich noch nicht, was dieses Jahr bringen mag.
Mit dem Beginn des Crowdfunding und zeitgleich den Bestellungen von den Röster, hatte mich Kevin motiviert, dass wir auch Kaffee kaufen.

Verena hatte noch ein paar Säcke übrig, als wir uns im November entschieden haben auch zu kaufen.

Nun bin ich ganz stolz, dass drei Berner-Röstereien und wir, Kaffee von Finca Maputo rösten.

In den nächsten Tagen werde ich die Röstereien und deren Kaffees in meinem Blog präsentieren und natürlich eine Tüte von jedem Kaffee kaufen, denn jede Rösterei hat eine andere Varietät oder ein anderes Lote.

Auch Kevin und ich rösten bald und nun haben wir auch eine Firma und einen Firmen-Namen.

Als Finca Maputo die Jutesäcke drucken liess, hatten wir noch keinen Namen und auch kein Logo. Darum durften wir mit Adrianos zusammen und mit dem Zusatz Sandra y Kevin starten.

Bei der nächsten Bestellung dann mit unserem Logo
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Crowdfunding Rösten

Endlich, der Kaffee für die Unterstützer*innen des Crowdfunding ist geröstet.
Ich bin sehr dankbar das alles gut funktioniert hat und wir bis jetzt auch alle Kurse anbieten konnten.

Ich bin auch sehr dankbar das Roger Wittwer und die Kafischmitte ein Teil des Crowdfunding sind und uns den Kaffee gesponsert hat.
Durch Ihn bin ich damals zu de Adresse von Verena gekommen und Roger arbeitet schon seit den Anfängen von Finca Maputo mit ihnen zusammen.

Es war ein schöner Nachmittag mit Roger und Michi, ich mag die Art wie sie arbeiten und rösten.

Ihre Röstungen sind so gemacht, dass sie für Filterkaffe und auch für Espresso geeignet sind. Und auch in einem Vollautomaten schmecken sie lecker.

Da ich im Januar so viel Zeit hatte, habe ich mit Seifengiessen angefangen…
In jedem Packet hat es also noch eine kleine Kaffee-Seife, dazu aber in einem anderen Beitrag mehr.

Unsere Pakete mit den anderen Bestellungen auf dem Palett
Die Röstmaschine von der Kafischmitte
Roger Wittwer beim unterschreiben der Karten
Die Karte zum Kaffee
Meine Kaffee-Seifen
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Crowdfunding Kaffeetour

Heute durften wir mit den Crowdfunding-Unterstützer*innen die Kaffeetour durch Zürich machen.
Dank gutem Wetter war alles möglich, was wir schon im Oktober geplant hatten.
Wir starteten im Coffee mit Brunch. Das Coffee ist mein liebster Kaffeeort in Zürich, aber natürlich finde ich die anderen Lokale auch gut!
Der Brunch von Thomas ist für mich etwas unglaublich leckeres. Es begeistert mich auch sehr, wie viel möglich ist, bei dieser kleinen Arbeitsfläche.
Meine Kochkünste sind nicht sooo die besten doch fasziniert mich das zuschauen sehr.

Der zweite Halt war das Miro. Auch sie haben ein leckeres Kaffee-Angebot und Brunch.

Danach waren wir im MAME. Emi und Mathieu haben ein Bijou von einem Lokal und ist immer ein Besuch wert.

Zum Abschluss waren wir noch im Cafe Grande. Da wir schon viel Kaffee hatten habe ich eine „Milonade“ bestellt. Eine super leckere Limonade benannt nach einem super Barista Milo Kamil.
Es war ein wunderbarer Morgen und hat sehr viel Spass gemacht.

Danke Zoe und Simon und Danke allen Kaffeebars die guten Kaffee machen. (Es gibt noch mehr… nicht nur in Zürich ???? )

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Kaffee

Der dritte Crowdfunding Kurs

Gestern durften wir Stefi und Claudia auf dem Hof begrüssen, für den Bialetti Kurs.
Es regnete nicht, doch war es ein bisschen zu kalt vor dem Tinyhouse. Daher durften wir in der Scheune von Hof Wyden den Kurs durchführe.
Claudia hat ihren Lieblings-Kaffee mitgebracht und auch ich finde diesen schön. (Cafè Rebel Dia von Gebana)
Ich trinke mittlerweile hellere Röstungen, doch als ich 2010 meine Espressomaschine gekauft habe, war das einer meiner Lieblinge.

Es waren interessante Gespräche rund um den Kaffee und ein gemütlicher Nachmittag. Ich hoffe wir konnten den beiden neue Tipps auf den Weg mitgeben.

Danke für die Unterstützung…????

Wir haben mit verschiedenen Grössen gebrüht
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Der zweite Crowdfunding Kurs

Nun war schon der zweite Kurs unseres Crowdfunding.
Das Thema war Filterkaffee.

Ich bin froh, dass wir eine kleine Gruppe waren und es vom Wetter her möglich war, den Kurs draussen durchzuführen. Es ist schön den Menschen, die uns unterstützt haben etwas zurückzugeben.

Mit Daniel Hofstetter hatten wir einen super Kursleiter.
Das Thema Filterkaffee ist sehr spannend und Dani als Schweizermeister und sechstplatzierter an der WM hat den Teilnehmer/innen viel beibringen können.

Ich mag es Dani zuzuhören, seine ruhige Art und klaren Worte sind super angenehm. Schon als wir 2019 mit ihm in Boston an der WM waren, war das Training in unserem Apartment schön, weil Dani da sein Ablauf mit uns geübt hat und ich schon da gerne zugehört habe.

Wir haben die drei Teilnehmer/innen gebeten einen Lieblingskaffee mitzubringen, so dass wir verschiedenen Kaffees und ihre Eigenschaften degustieren konnten.
Es war auch schön, dass alle aus einer anderen Rösterei Kaffee gebracht haben.

Leider ist unser Kaffee immer noch nicht da, sonst hätten wir sicher mit Finca Maputo gebrüht.
Aber ich hoffe auch diese Unterstützer können wir bald mit Kaffee belohnen…

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Erster Crowdfunding-Kurs

Am Sonntag durften wir den ersten Crowdfunding-Kurs geben, nämlich den Latte Art Kurs.
Da Isabelle allein kam und im Besitz einer neuen Kaffeemaschine ist hat sie diese gleich mitgebracht.
Eine schöne Maschine und sogar 100% Swissmade.

Ich habe diese noch nie gesehen und bin begeistert von der Verarbeitung. Auch in dieser Grösse ein Zweikreis-System zu entwickeln finde ich sehr cool.
Dazu ist alles aus Metall – sogar der Wasserbehälter, der sonst bei allen Maschinen, die ich kenne aus Kunststoff ist.
Die dazu passende Mühle hat einen Glastrichter und ist einfach zum Bedienen und funktioniert sehr gut.

Wir haben den Kurs auch noch ein bisschen erweitert und über Extraktionen gesprochen. Auch sonst war es ein schöner Nachmittag.

Die Cappuccinos, die wir nicht getrunken haben, werden nun von Coni zu Mocca-Glace verarbeitet so konnten wir dem Foodwaste entgehen.

Ich finde Latte Art schwierig zum Lernen, da es auch sehr viel mit Technik zu tun hat. Als erstes muss man die Handgriffe lernen, bevor es schöne Muster gibt. Und das braucht auch etwas Geduld und Fleiss.
Nun hoffe ich das Isabelle ihre Familie bald mit Herzen und anderen Muster verwöhnen kann.

Danke Isabelle für die Unterstützung beim Crowdfunding.

Milch schäumen
giessen
und dann entsteht mal ein Eichhörnchen