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Die Kuh die weinte

Geschichten von Ajahn Bram

Das neue Jahr hat schon vieles gebracht und ich habe in diesen vier Monaten viel erlebt, auch wenn ich nicht auf Safari war oder irgendeine spannende Reise gemacht habe.

Irgendwie waren die letzten Monate auch eine Reise, auch wenn ich keinen Fuss in ein Flugzeug gesetzt habe und in anderen Ländern war.

Rückblickend ist es auch einfacher zu sagen, hätte ich doch oder dies wäre besser gewesen, doch spüre ich das im Moment nicht.
Vielleicht wird es mir auch erst bewusster, weil die letzte Woche eine sehr traurige war.
Ich hadere nicht mit mir oder mit der letzten Zeit, doch spüre ich noch mehr, dass wir jede schöne Begegnung jedes gute Gespräch und vieles mehr einfach geniessen sollten.

Vor ein paar Jahren habe ich das Hörbuch von Ajahn Bram
«die Kuh die weinte», als Geschenk erhalten.
Diese Geschichten höre ich seit ein paar Tagen wieder, nicht nur wegen dem Inhalt auch wegen der Stimme des Sprechers.

Ich bin nicht Buddhist, doch mag ich diese Geschichten, weil sie doch so vieles schönes aufzeigen. Sie geben etwas Trost und auch Wärme für das man in machen Tagen auch etwas sanfter mit sich sein darf.
Die Geschichten sind auch jedesmal ein bisschen anders wahrnehmbar.

Auch wenn ich in dieser Woche traurig bin, bin ich auf einem gutem Weg

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