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Gefunden Geschichten

Die erste Tierärztin der Schweiz

Elsa Mühlethaler war die erste Tierärztin in der Schweiz mit eigener Praxis. Dieser Bericht wurde im Juni im SRF als Podcast veröffentlicht und könnt ihr hier hören.

Ich habe diesen Artikel gefunden, weil meine Oma, in ihrer Jugend, nach der Kochausbildung, bei Frau Mühlethaler gearbeitet hat.
Für uns war Frau Mühlethaler immer nur das „Fräulein Doktor“ (So wurde sie von meiner Oma genannt, und Fräulein war damals ok)

Meine Oma hat immer nur von ihrer Arbeit erzählt und nie, wer oder was Frau Mühlethaler eigentlich war.

Letzten Sonntag war ich bei meiner Oma zu besuch, und wir sprachen etwas ausführlicher über das Leben meiner Oma. Und so erfuhr ich, dass Frau Mühlethaler die erste Tierärztin in der Schweiz war. Und das meine Oma Grace Kelly begegnet ist…. 😉

P.s.
Das ich geboren wurde, war auch mit sehr viel Glück verbunden. Meine Oma hatte zwei mal eine Kohlenmonoxid Vergiftung während ihrer Ausbildung als Koch…

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Geschichten Natur

Hünis und Arnika

Als letzten Frühling unser Paolo vom Fuchs verletzt wurde, haben wir viele Tipps bekommen, für die Pflege.
Eine davon war Arnika Globuli zu geben. Wir haben es versucht, uns aber für den Spray entschieden.

Der kleine Hahn war damals gar nicht begeistert von dieser Medizin, und hatte den Schnabel tief ins Stroh gesteckt. Ich hatte danach auch nicht mehr versucht ihm mehr zu geben.

Vieles ist Paolo von diesem Erlebnis mit dem Fuchs in Erinnerung geblieben, hat das auch den jüngeren Tieren weitergegeben.
Sonst vergessen Hühner Dinge. Also wir wissen nie genau was sie noch wissen oder vergessen, man liest das einfach über Hühner.

Gestern hat sich Paolo am Fuss verletzt, es hat geblutet. Er lässt sich leicht aufheben und bleibt auch ruhig, wenn man ihn in den Armen hält. Doch als wir gestern über Arnika sprachen und den Spray wieder zur Hand nahmen fand er es nicht mehr lustig.
Arnika ist wohl etwas das er nicht vergessen hat.

Ich mag diesen Hahn, eigentlich die ganze ulkig Hühnertruppe.

Der kleine Paolo
Paolo etwas grösser
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Geschichten

Ente, Tod und Tulpe

Eine Freundin hat mir dieses Buch gegeben, und da eines der Hühner (Miko) wahrscheinlich vom Fuchs geholt wurde, passt das grad ganz schön…

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Geschichten

Hünis

Seit diesem Frühling tummeln sich neun Hühner um das Tinyhouse von Kevin.
Und 4 Frisurenhüner werden bald auch dazukommen…

Kevin wollte Hühner und so hat mir eine Freundin, die im Frühling gerade Küken hatte, zwei mitgegeben.
Paolo und Henriette.

Henriette und Paolo im Frühling


Am Anfang war es noch etwas unklar wer und überhaupt die Henne und der Hahn war.

Wir durften sie, weil sie da noch sehr klein waren, im Stall auf Hof Wyden beherbergen.
Paolo wurde danach fast von Fuchs gefressen, aber er hat es überlebt.

Kevin hat sich etwa zur selben Zeit auch noch eine Brutmaschine gekauft, aus dem ersten Versuch, mit zehn Eiern sind im Mai sieben Küken geschlüpft.
Remo, Jeremy Iron, Toucherli, Anton, Pünktchen, Miko und V.

Die sieben als sie klein waren..

Und nun sind alle neun gross und machen den Hof unsicher.

Natürlich sind uns alle ans Herz gewachsen, wahrscheinlich weil sie auch alle einen Namen haben..

Als Kind hatte ich nie so einen nahen Bezug zu Tieren, ich bin auf 1000M.Ü.M und meine beiden Katzen wurden damals entweder vom Fuchs oder vom Habicht geholt.
Ich hatte auch mal ein Zwerghuhn, dass auch verschwunden ist.

Doch nun sind da diese neun Hühner/Hähne, die ich schon sehr mag. Da letztens eines am Abend nicht bei der Gruppe war, und erst am nächsten Tag wieder auftauchte, habe ich das schon gesürt, das die mir schon viel bedeuten.

Es sind spannende Tiere und ich schaue ihnen gerne zu. Am liebsten mag ich, wenn sie sich dehnen. (also es sieht aus wie dehnen)

Sie Fächern den Flügel auf und strechen ein Bein nach hinten. Und man sieht, dass sie wohl sind.

Ich hoffe nun, dass sie nicht vom Fuchs gefressen werden… Das wäre schade

einer der Frisuren Hühner ( Zwerg Paduaner)
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Gedanken Geschichten

Die Kuh die weinte

Geschichten von Ajahn Bram

Das neue Jahr hat schon vieles gebracht und ich habe in diesen vier Monaten viel erlebt, auch wenn ich nicht auf Safari war oder irgendeine spannende Reise gemacht habe.

Irgendwie waren die letzten Monate auch eine Reise, auch wenn ich keinen Fuss in ein Flugzeug gesetzt habe und in anderen Ländern war.

Rückblickend ist es auch einfacher zu sagen, hätte ich doch oder dies wäre besser gewesen, doch spüre ich das im Moment nicht.
Vielleicht wird es mir auch erst bewusster, weil die letzte Woche eine sehr traurige war.
Ich hadere nicht mit mir oder mit der letzten Zeit, doch spüre ich noch mehr, dass wir jede schöne Begegnung jedes gute Gespräch und vieles mehr einfach geniessen sollten.

Vor ein paar Jahren habe ich das Hörbuch von Ajahn Bram
«die Kuh die weinte», als Geschenk erhalten.
Diese Geschichten höre ich seit ein paar Tagen wieder, nicht nur wegen dem Inhalt auch wegen der Stimme des Sprechers.

Ich bin nicht Buddhist, doch mag ich diese Geschichten, weil sie doch so vieles schönes aufzeigen. Sie geben etwas Trost und auch Wärme für das man in machen Tagen auch etwas sanfter mit sich sein darf.
Die Geschichten sind auch jedesmal ein bisschen anders wahrnehmbar.

Auch wenn ich in dieser Woche traurig bin, bin ich auf einem gutem Weg