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Kaffee

Outdoor Coffee, Kaffee mitnehmen

Nicht erst seit Corona und dem ersten Lockdown trinke ich gerne Coffee TAKE AWAY etwas anders. Nämlich selbst gemacht.

Angefangen hat es, als ich meine Handpresso bekommen habe.
Das war noch während der Zeit als ich in Burgdorf gearbeitet habe.

Ich bin danach oft mit einer Freundin aufs „Chuderhüsi“ gefahren. Im Gepäck meine Handmühle und diese Handpresso, um vor Ort einen Espresso zu extrahieren.

Für über das Leben zu sprechen oder Themen, die einem beschäftigen war das ein wunderbarer Aufsteller.
Auch sonst ist es schön, bei sonnigem Wetter an einen schönen Ort zu gehen und den Kaffee draußen zu brühen.

Denn schon das Brühen von Filterkaffee macht irgendwie glücklich.

Es braucht dazu nicht viel, denn es gibt heute ganz gute Tools, die auch nicht aus Glas sind, und tausend Kilo schwer.
Heisses Wasser hält sich im Thermoskrug sicher drei Stunden und der Abfall ist ja natürliche Dünger (Kaffeesatz).
Es gibt auch Brühmetoden ohne Papierfilter, denn der sollte nicht einfach im Wald verstreut werden.
Meistens hat es auch irgendwo ein Abfalleimer.

Auf Reisen nehme ich meine Handmühle auch mit, ausser nach Ecuador, Familie Gaibor/Blaser ist gut mit allem ausgerüstet. 😉

Falls ihr mal wandern geht oder sonst unterwegs seid, und Zeit habt, versucht es doch auch mal aus…

Vor meiner Wohnung trinke ich manchmal den Kaffee auf dem Rasen. Ich habe keinen Balkon, aber unten hat es diesen grossen Rasen mit einem japanischen Kuchen Baum. (Der heisst wirklich so)