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Ecuador Reise

Zeit in Ecuador

Es ist wieder so weit, ich bin in Ecuador, auf Finca Maputo, während der Kaffeeernte.

Die Reise war angenehm, letztes Jahr musste ich ziemlich schnell laufen, um in Amsterdam den Anschluss Flug zu erwischen.
Dieses Jahr war alles ganz entspannt.
Der Flieger kam sogar eine halbe stunde früher in Quito an.

Nun bin ich eine Woche da, wir haben schon viel erledigt, was wir in dieser Zeit machen wollen und natürlich viel geredet.

Der Austausch mit Verena ist mir sehr wichtig.
Auch wenn wir viel schreiben oder manchmal auch telefonieren, ist der persönliche Austausch doch noch etwas anderes.

Es geht allen gut, die Ernte läuft, das Wetter ist viel besser als letztes Jahr und es wird eine Lange Ernte geben, da das Wetter so schlecht war im letzten Sommer.

Vieles ist auch anders, die Grosskinder von Henrry kommen dieses Jahr nicht in die Ferien, da sie sich auch für das Studium vorbereiten und jetzt auch schon grösser sind.

Ich habe alle schon gesehen und es ist schön zu sehen wie erwachsen sie schon sind.

Nun bin ich bald zehn Jahre mit Verena und Henrry unterwegs.

Wir haben vieles zusammen erlebt und es ist schön so gute Freunde zu haben.

Und es hat auch schon Blüten…
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Barista Kaffee

Ein neues Crowdfunding

Vor zehn Tagen haben wir ein Crowdfunding für Jonathan und Johan gestartet.
Zwei Freunde und Barista aus Ecuador, die sich für die Barista Weltmeisterschaften in Athen qualifiziert haben.

Schon zu meiner Zeit 2009- 2011 waren die Meisterschaften teuer, und die Reise ging «nur» nach Köln London und Maastricht.
Ich hatte grossartige Unterstützung und wir haben damals viel Geld erhalten.

Das Crowdfunding ist auf 2500.- gesetzt aber mit dem Ziel, das wir den Betrag erreichen aber dass man auch noch mehr spenden kann.
Bei den meisten Crowdfunding Plattformen nimmt die Plattform noch 10% oder mehr für sich.

Jonathan und Johan können im Juni in Athen in den Kategorien Brewers Cup und Barista antreten.
Sie haben viel geübt und sind beide grossartige Kaffeekenner, Röster und Barista.

Es wäre schön, wenn wir den beiden noch einen grösseren Barbetrag geben können.
Alles, was wir erhalten wird an die beiden gegeben.

Vielen Dank für die Unterstützung!

Hier gehts zu Wemakeit

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Ecuador Leben Reise

Meine Reise nach Ecuador

Es geht los, ich war sehr aufgeregt was wie wo und jetzt sitze ich schon in Amsterdam am Gate und warte aufs einsteigen.

Es ist, ausser das alle Masken tragen, fast wie immer. Viele Menschen, viel Salsa aus den Handys und viele Kinder die durch die wartenden durchspringen und Menschen mit Wanderschuhen.
Irgendwie weiß ich, auch ohne die Gate Nummer zu kennen, dass ich am richtigen Gate stehe.

Ich bin gespannt wie es in Ecuador geht, ich freue mich auf Verena und Henrry, vieles ist bei mir geschehen und das muss alles erzählt werden.

Vieles ist bei Ihnen geschehen und ich freue mich alles zu erfahren.

Wie geht es allen auf der Finca. Wie geht es den Tieren.
Ich freue mich…

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Ecuador Essen Finca Maputo Uncategorized

Erstes Crowdfunding Tiny-House Dinner

Am Freitag durften wir das erste von drei Tinyhouse Dinner durchführen.

Das verwöhnen und Einladen von Gästen ist für mich kein Problem, doch war ich etwas nervös, ob es mit dem Essen klappt.

Da ich in Ecuador meistens nur zuschaue, wie die traditionellen Menüs gekocht werden, und Kevin, der leidenschaftlich kocht, auch nicht wusste wie, war ich ein bisschen hibbelig.
Zum Glück hat mir Vroni, eine gute Freundin, die Gerichte und Rezepturen aufgeschrieben. So hat alles gut funktioniert.
Es war ein schöner Abend und das Wetter hat auch mitgemacht. So konnten wir draußen sitzen und auch draußen kochen.
Unsere Gäste sind leidenschaftliche Tee Trinker*innen so kam mein Gong Fu Cha Zubehör auch mal wieder zum Einsatz.
Ich freue mich auf die nächsten zwei Essen.

Mein Reise-Set für die Gong Fu Cha Zubereitung
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Barista Ecuador Finca Maputo Kaffee

Crowdfunding Rösten

Endlich, der Kaffee für die Unterstützer*innen des Crowdfunding ist geröstet.
Ich bin sehr dankbar das alles gut funktioniert hat und wir bis jetzt auch alle Kurse anbieten konnten.

Ich bin auch sehr dankbar das Roger Wittwer und die Kafischmitte ein Teil des Crowdfunding sind und uns den Kaffee gesponsert hat.
Durch Ihn bin ich damals zu de Adresse von Verena gekommen und Roger arbeitet schon seit den Anfängen von Finca Maputo mit ihnen zusammen.

Es war ein schöner Nachmittag mit Roger und Michi, ich mag die Art wie sie arbeiten und rösten.

Ihre Röstungen sind so gemacht, dass sie für Filterkaffe und auch für Espresso geeignet sind. Und auch in einem Vollautomaten schmecken sie lecker.

Da ich im Januar so viel Zeit hatte, habe ich mit Seifengiessen angefangen…
In jedem Packet hat es also noch eine kleine Kaffee-Seife, dazu aber in einem anderen Beitrag mehr.

Unsere Pakete mit den anderen Bestellungen auf dem Palett
Die Röstmaschine von der Kafischmitte
Roger Wittwer beim unterschreiben der Karten
Die Karte zum Kaffee
Meine Kaffee-Seifen
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Barista Erlebnis Kaffee Uncategorized

Crowdfunding Kaffeetour

Heute durften wir mit den Crowdfunding-Unterstützer*innen die Kaffeetour durch Zürich machen.
Dank gutem Wetter war alles möglich, was wir schon im Oktober geplant hatten.
Wir starteten im Coffee mit Brunch. Das Coffee ist mein liebster Kaffeeort in Zürich, aber natürlich finde ich die anderen Lokale auch gut!
Der Brunch von Thomas ist für mich etwas unglaublich leckeres. Es begeistert mich auch sehr, wie viel möglich ist, bei dieser kleinen Arbeitsfläche.
Meine Kochkünste sind nicht sooo die besten doch fasziniert mich das zuschauen sehr.

Der zweite Halt war das Miro. Auch sie haben ein leckeres Kaffee-Angebot und Brunch.

Danach waren wir im MAME. Emi und Mathieu haben ein Bijou von einem Lokal und ist immer ein Besuch wert.

Zum Abschluss waren wir noch im Cafe Grande. Da wir schon viel Kaffee hatten habe ich eine „Milonade“ bestellt. Eine super leckere Limonade benannt nach einem super Barista Milo Kamil.
Es war ein wunderbarer Morgen und hat sehr viel Spass gemacht.

Danke Zoe und Simon und Danke allen Kaffeebars die guten Kaffee machen. (Es gibt noch mehr… nicht nur in Zürich ???? )

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Bücher

Wanja und die wilden Hunde.

Buch:

Am Bahnhof Bern bin ich einer jungen Frau begegnet, weil wir beide dasselbe Ziel hatten und ich sie informiert habe, dass der Zug an einem anderen Gleis ankommt. So kamen wir ins Gespräch. Natürlich als erstes über Corona, die aktuelle Situation, was wir arbeiten etc.

Während der Fahrt wurde es auch persönlicher. Sie sprach über ihren Hund und ich über Ecuador und die Hunde dort. Also hauptsächlich über Belle und Rex.

Sie hat mir ein Buch empfohlen und ich habe es jetzt gelesen.

Maike Maja Nowak beschreibt in diesem Buch ihre Zeit mit wilden Hunden in Russland und wie sie Hundetrainerin, wenn man dem so sagen darf, geworden ist.

Eine wunderbare Erzählung mit vielen spannenden Erkenntnissen, wenn man Hunde mag. Vieles war mir auch vertraut, weil die Hunde in Ecuador, obwohl sie doch zur Finca gehören, sehr frei sind.

Das mag ich so an diesen Hunden, weil sie keine Kunststücke lernen müssen und einfach da sind. Und doch sehr beschützen, wenn es darauf ankommt.

Das Buch beschreibt auch, wie es möglich ist, einen Hund in einer Stadt so zu halten, damit er sein natürliches Verhalten nicht verliert. Das er dennoch horcht und beim Besitzer bleibt, wenn sich Gefahr für andere oder ihn anbahnt.

Das schönste an den Hunden in Ecuador ist ihr freies Wesen. Und doch musste ich noch nie Angst haben das ich gebissen werde.

Letztens hatte ich auch in Bern ein schönes Erlebnis mit einem Hund. Ich war im Wald spazieren und ein mittelgrosser Hund sprang auf mich zu. Sein Besitzer kam auch hinterher gelaufen. Ich hielt meine Hand dem Hund hin wie ich das eigentlich immer mache und er hat sich direkt an mich geschmiegt und angezeigt das ich ihn streicheln soll. Ich habe auch den Besitzer gefragt, ob es ok ist den Hund zu streicheln, aber es blieb mir fast keine andere Wahl, weil der Hund fast in mich hinein schlüpfen wollte.

Auch wäre er fast zur Seite umgekippt, weil er den Halt eher an meinen Beinen ausmachte als an seinen.
Ich fand es schön diese Begegnung. Der Besitzer war froh, dass ich so reagiert habe, denn der Hund war etwas nass.

Durch das Buch habe ich mehr über viele Charaktere und Verhalten von Hunden erfahren. Ich werde doch noch nicht einen Hund kaufen, aber wenn doch, werde ich vorher sicher auch noch weitere Bücher von Frau Nowak lesen.

Ich mag Hunde sehr!

Meine Hängematte ein Kaffee und ein Buch…

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Erlebnis Finca Maputo Gedanken Kaffee Leben

Jahresrückblick 2020 (10.)

Oktober:

Wir haben unser Crowdfunding für die Finca Maputo gestartet. Es war ein toller Erfolg und ich habe viel gelernt. Dieses Projekt hat mir neue Ideen gebracht. Hoffentlich werde ich viele umsetzen können.