Letztes Jahr im Oktober hat mein Patenkind für die Schule eine Vertiefungsarbeit geschrieben.
Sie hat das Tema Kaffee gewählt.
Ich habe Ihr meine Bücher geliehen und ihr ein V60 Filterset geschenkt.
Wir haben zusammen geröstet und ich habe ihr meine Welt des Kaffees gezeigt.
Schon als sie kleiner war habe ich ihr «verboten» Starbucks zu besuchen.
Die Begründung, dass sie alle schlimmen Fastfood Dinge machen kann, einfach nicht Starbucks.
Na ja, soo ernst war es nicht gedacht, doch sie hat sich darangehalten.
Durch diese Vertiefungsarbeit habe ich ihr geraten, sich ein Bild zu machen von verschiedenen Cafés und wie der Kaffee so schmeckt.
Da haben wir abgemacht, dass wir zusammen zu Starbucks gehen und etwas trinken.
Diese Woche sind wir hingegangen.
Sie wollte unbedingt Take Away weil sie den Namen auf dem Becher wollte, was leider nicht passierte.
Auch die Getränke fand sie schwierig, und sie hat sogar gesehen das der Kaffee sehr dunkel geröstet ist.
Ich bin froh, dass sie so denkt und guten Kaffee lieber mag. Es wäre auch ok, wenn sie Starbucks gut fände.
Es war ein schöner Tag und ich geniesse es sehr Zeit mit ihr zu verbringen.
Das ist ja durch die Ausbildung nicht mehr so regelmässig wie zu Schulzeiten.