Prag ist eine schöne Stad. Es hat mir sehr gefallen. Ich fand es faszinierend, dass es eine hügelige Stadt ist. Dazu hat es auch viele Parks und sogar so etwas wie ein Wald. Man hat also auch die Möglichkeit etwas Natur zu geniessen. Andererseits hat es viele imposante alte Gebäude und nebendran neue moderne. Das ist eine schöne Kombination.
Die Reise mit dem Zug war angenehm, ein halt in München und danach ging es gleich weiter direkt nach Prag. In Prag selber hat es viele Trams und Busse, doch sind alle Sehenswürdigkeiten auch zu Fuss erreichbar. November ist eine gute Zeit, Prag zu besuchen. Es hat viele Weihnachtsmärkte und schöne Dekorationen. Anna sagt, dass der Herbst auch schön sei, weil es in der Stadt ja auch viele Bäume hat wird es eine noch farbiger Stadt. Denn die Häuser sind alle in warmen Farbtönen.
Die Stadt hat auch einen kleinen Weinberg in einem grösseren Park. Leider konnte ich nicht herausfinden wie alt er ist oder was mit den Trauben geschieht.
Ich werde sicher wieder nach Prag gehen, es ist ein schöner Ort.
Seit ich mich mit Kaffee beschäftige, sind gute Restaurants und Cafés wichtiger geworden. Es gibt viele Orte an denen es gutes Essen gibt oder das Ambiente toll oder außergewöhnlich ist, doch leider der Kaffee nicht schmeckt. Es fehlt also ein bisschen ein Gesamtpacket. Seit ich mich beim Reisen ein bisschen an den Third Wave Coffee Map halte oder an die Empfehlungen von Freunden klappt das Gesamtpacket ganz gut.
Auch jetzt in Prag, habe ich in einem Café, dass mir empfohlen wurde, nicht nur guten Kaffee bekommen, sondern auch gut gegessen.
Das Ambiente hat auch sehr gepasst. Ich weiss nicht, ob sich Lockale, die sich sehr um ihre Kaffee-Getränke bemühen, sich auch etwas mehr um gutes Essen oder eben das Zusammenspiel von beiden bemühen.
Vielleicht bin ich aber auch geblendet vom guten Kaffee und dann ist alles möglich. Geschmack ist ja auch relativ…
Das Essen und Trinken in Prag, hat mich sehr fasziniert, die Lokale sind schön, das Essen ist lecker, und auch der Kaffee ist super.
Ich mag Bäume, das ist nichts neues, doch bin ich immer wieder von neuem fasziniert . Sie haben etwas magisches trotz das Sie einfach nur da stehen. Ich finde es schön, dass es in grossen Städten Bäume gibt.
Gestern war ich ein bisschen in der Stadt unterwegs, die Sehenswürdigkeiten entdecken und natürlich gute Speciality-Coffee-Shop finden. Prag hat viele schöne Bäume.
Ich fand eine Alte Eiche, die ein Riss im Stamm hat und eine kleine Eibe, die hinter einer grossen Platane stand. Über die Platane wurde etwas geschrieben, dass ich leider nicht lesen konnte.
Die Eibe hat mich aber mehr fasziniert…
Doch ach sonst hat Prag viel zu bieten, die vielen alten Gebäuden die Brücken, jede Ecke hat etwas besonderes.
Obwohl es ein bisschen kalt ist, hat diese Stadt etwas warmes, gemütliches.
Prag. Ich habe ein paar Tage frei, und da ich schon seit einiger Zeit eine Einladung habe nach Prag zu gehen, habe ich dies nun möglich gemacht.
Seit ein paar Jahren kenne ich Anna, die in Prag wohnt und mich eingeladen hat sie zu besuchen. Wir haben uns auf der FincaMaputo in Ecuador kennen gelernt und hatten eine gute Zeit da.
Nun sass ich gestern im Zug nach Prag. Ich wollte keinen Flug buchen, da ich nicht ganz sicher war, ob es auch klappt mit der Reise.. Und irgendwie ist mir zugfahren lieber als fliegen…
Ich freue mich auf gute Kaffee-Gespräche guten Kaffee und eine Stadt die ich noch nicht kenne.
Anna hat mich am Bahnhof abgeholt, mit dabei ihr Hund Lumpe. Etwas irritiert fragte ich was es heisst, und die Bedeutung Lumpe ist wie in Deutsch ein Lump… ???? aber er ist eher ein Schlitzohr.
Es ist schön da zu sein, Anna zu sehen. Ich habe mir während Covid vorgenommen, Leute zu treffen, die mir etwas bedeuten, die ich mag und die ich nicht so oft sehe. Anna ist so jemand.
Nun spaziere ich ein bisschen durch die Stadt und geniesse die Sonne. Es ist zwar etwas kälter als in der Schweiz, doch vielleicht werde ich dadurch diesen Winter nicht frieren????
Der Flug von Amsterdam nach Quito war sehr entspannt. Ausser das der kleine Junge der neben mir sass, mir immer alles zeigen und erklären wollte.
Da ich nichts anderes zu tun hatte, und 10 Stunden Flug lange sind, hatte ich auch etwas Freude an dieser Unterhaltung. Seine Mutter war sehr erleichtert, dass ich die Aufmerksamkeit seiner Seite mit Humor nahm.
Die ersten fünf Minuten nach der Landung waren etwas komisch. Ich war mir nicht sicher, ob das jetzt wirklich real ist und ich das nicht nur träume. Die Einreisekontrolle war sehr entspannt und da ich ja nicht das erste Mal in Quito ankomme waren die Fragen auch nicht so wild und die Dame am Schalter sehr freundlich.
Seit ich da bin sind wir viel am reden, über alles mögliche.
Es tut gut.
Am ersten Tag und auch die erste Übernachtung ist in San Antonio de Pichincha. In diesem kleinen Vorort von Quito hatten Verena und Henrry früher ihre Klinik und da ist nun auch das kleine Kaffeelabor, in dem Geröstet wird und auch Kaffeekurse stattfinden. Es ist ein schöner Ort und ich bin froh, dass wir die 2 Stunden Reise auf die Finca, erst am nächsten Tag machen.
Am nächsten Vormittag gingen wir früh nach Calderon. Ena Galleti, eine Freundin und Kaffeeexporteurin hat dort ihr Büro und das Kaffeelager. Es war schön sie wieder zu sehen und nun fühle ich mich schon fast so als wäre ich nie weggewesen.
Am späten Nachmittag dann die Reise auf die Finca. Vieles ist immer noch gleich und die Straßen immer noch in unterschiedlich gutem Zustand. Auf der Finca angekommen kommt Belle angerannt, sie erkennt mich wieder. Rex fehlt. Dafür ist Simba neu und Negro hat auch einen Platz im Hunderudel. Und einige Minuten später steht auch Oso vor mir.
Vieles ist neu, der Wald bevor man zu der Hakuna Matata läuft ist abgeholzt, die nurserie steht nicht mehr wo früher, und wo einst ein Teil des SL28 gestanden hat wurde nun eine neue Kaffee Varietät, Ananas und etwas Mais gepflanzt. Es gefällt mir und doch sieht alles neu aus. Das der Wald fehlt, findet Verena nicht so toll, denn dort haben sich viele verschiedene Tiere ihre Nester gebaut. Vor allem die Tucane, haben ihre Nester in alten Bäumen. Da dieses Stück Land nicht zu der Finca Maputo gehört, konnten sie leider nichts gegen die Abholzung tun.
Am Mittwoch war mein erster Tag auf der Finca, und schon stand ich im Secadero und helfe beim aussortieren der Kaffees.
Ich mag diese Arbeit sehr. Es ist spannend wie schnell der frisch gewaschene Kaffee trocknet und dadurch eine andere Farbe erhält. Vieles Ist wie immer und ich fühle auch hier, als wäre ich nie weggewesen. Das tut gut. So geht ein Ankommen in Ecuador.
Ich bin wohl, ich bin wieder da. Es ist unbeschreiblich.
Es geht los, ich war sehr aufgeregt was wie wo und jetzt sitze ich schon in Amsterdam am Gate und warte aufs einsteigen.
Es ist, ausser das alle Masken tragen, fast wie immer. Viele Menschen, viel Salsa aus den Handys und viele Kinder die durch die wartenden durchspringen und Menschen mit Wanderschuhen. Irgendwie weiß ich, auch ohne die Gate Nummer zu kennen, dass ich am richtigen Gate stehe.
Ich bin gespannt wie es in Ecuador geht, ich freue mich auf Verena und Henrry, vieles ist bei mir geschehen und das muss alles erzählt werden.
Vieles ist bei Ihnen geschehen und ich freue mich alles zu erfahren.
Wie geht es allen auf der Finca. Wie geht es den Tieren. Ich freue mich…
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