Es geht los, ich war sehr aufgeregt was wie wo und jetzt sitze ich schon in Amsterdam am Gate und warte aufs einsteigen.
Es ist, ausser das alle Masken tragen, fast wie immer. Viele Menschen, viel Salsa aus den Handys und viele Kinder die durch die wartenden durchspringen und Menschen mit Wanderschuhen. Irgendwie weiß ich, auch ohne die Gate Nummer zu kennen, dass ich am richtigen Gate stehe.
Ich bin gespannt wie es in Ecuador geht, ich freue mich auf Verena und Henrry, vieles ist bei mir geschehen und das muss alles erzählt werden.
Vieles ist bei Ihnen geschehen und ich freue mich alles zu erfahren.
Wie geht es allen auf der Finca. Wie geht es den Tieren. Ich freue mich…
Wir sind gestern von Teufen nach Bern gefahren. Es sind ca zwei Stunden und viel Autobahn.
Wenn ich mit dem Zug diese Strecke fahre, habe ich viel Zeit die Natur anzuschauen, und wie die Bahnhöfe heißen am denen wir nicht halten.
Gestern bin ich mit dem Auto gefahren, es war kein Verkehr und ich konnte auch ein bisschen die Natur sehen.
Meisten unter der Woche oder wenn ich pünktlich am Ziel ankommen musste, und ich mit dem Auto unterwegs war habe ich mir nicht die Zeit genommen die Gegend anzusehen.
Da ist mir ein Gedanke gekommen:
Meistens, wenn wir nach Griechenland die Strecke Athen Preveza gefahren sind, was eigentlich auch nur Autobahn ist, hatte ich die Natur und alles wunderschön gefunden ich war entspannt und fröhlich.
Dieses Gefühl hatte ich gestern auch, und die Natur hat mir auch sehr gefallen.
Ich bin immer froh, wenn ich ein Erlebnis habe, bei dem ich realisiert was wichtig ist für mich.
Es ist das Feriengefühl in mir drin der auch einem Ort etwas magisches geben kann. So nun auch die Autobahnstrecke Zürich Bern…
Mittwoch, Donnerstag im Alten Pfarrhaus. Hie und da ein Kaffeetraining bei Blaser Café am Freitag steht Rösten für Kaipo auf dem Plan und der Samstag Morgen Markt in Bülach mit Hof Wyden. So sieht im Moment meine Woche aus. Und es macht Spass. Ich arbeite gerne an diesen Orten. Auch unser kleiner Rebberg machen mir Freude und manchmal helfe ich auch in der Besenbeiz bei Susanne und Markus Simmler in Buchberg. Es sind viele Eindrücke die ich noch einordnen muss und die Erlebnisse verarbeiten. Aber ich denke dieser neue Rhytmuss wird gut.
Es war wieder so weit, die Tavolata auf dem Hof Wyden am Sonntag, 13.06.2021. Wir haben die Tavolata zum ersten Mal an einem Sonntag geplant, da wir bei der Vorbereitung nicht sicher waren wie die Corona Massnahmen im Juni sein werden.
Die Tavolata am Nachmittag zu machen ist anders als am Abend aber nicht weniger stimmungsvoll. Das Wetter hat gut mitgemacht und die vielen Sonnenschirme haben für Schatten gesorgt.
Den ganzen Nachmittag wurden wir vom Duft von frischem Heu und Sommer begleitet, und mit der Musik und den vielen Kräuter in den Gerichten, und als Dekoration war es grossartig.
Coni, die Besitzerin des Hof Wyden ist eine passionierte Köchin, alles was bei ihr auf dem Hof gedeiht, wird in ein Fünf-Gang Menu verzaubert, und zu einem passenden Thema serviert.
Gestern hatten wir Hopfen und Malz, dass sich in jedem Gericht wiederfand, und mit der passenden Bierbegleitung von der Schlachthuus Brauerei in Lufingen eine schöne Kombination ergab..
Yves der Inhaber von der Schlachthuus Brauerei hat die Gäste mit seinem Fachwissen und vielen großartigen Bieren durch den Nachmittag begleitet. Sogar zum Dessert hatte er zwei schöne Kreationen dabei.
Ich freue mich immer auf diese Anlässe, und sie machen super viel Spass…
Im September haben wir schon die nächste geplant und ein Datum für November gibt es auch schon…
Der Röstkurs im Mai (bei den Kaffeemacher:innen) war super und wir verstehen unseren Röster immer wie besser. Wir haben einen Infrarot Heissluft Röster, der doch etwas anders funktioniert als ein Gasröster. Doch es sind schönen Röstungen und es macht spass so viel Erfahrungen zu sammeln. Mit jeder Charge gewinnen wir neue Erkenntnisse über die Kaffees und den Röster.
Um die Profile noch zu optimieren sind wir jeden Freitag am Rösten und da es schade wäre diesen Kaffee einfach nur selbst zu trinken haben wir ein Probepacket entwickelt. Hier bestellen
Wir möchten auch Feedbacks von euch, mögt ihr die Varietäten, auf welchen Maschinen oder mit welcher Brühmetode brüht ihr, sind wir zu hell, zu dunkel. Sagt uns bescheid und seid ein Teil des Ganzen.
Im Juli gehe ich nach Ecuador und helfe bei der Ernte, bringe wider neue Muster für alle Röster die Finca Maputo Kaffee möchten.
Und auch für Kaipo möchte ich Kaffee wählen, auf der Finca degustieren, und da kann ich die Feedbacks auch einfliessen lassen.
Es ist eine spannende Zeit und es macht sehr viel Spass dieses zu lernen und zu erleben.
Am Freitag durften wir das erste von drei Tinyhouse Dinner durchführen.
Das verwöhnen und Einladen von Gästen ist für mich kein Problem, doch war ich etwas nervös, ob es mit dem Essen klappt.
Da ich in Ecuador meistens nur zuschaue, wie die traditionellen Menüs gekocht werden, und Kevin, der leidenschaftlich kocht, auch nicht wusste wie, war ich ein bisschen hibbelig. Zum Glück hat mir Vroni, eine gute Freundin, die Gerichte und Rezepturen aufgeschrieben. So hat alles gut funktioniert. Es war ein schöner Abend und das Wetter hat auch mitgemacht. So konnten wir draußen sitzen und auch draußen kochen. Unsere Gäste sind leidenschaftliche Tee Trinker*innen so kam mein Gong Fu Cha Zubehör auch mal wieder zum Einsatz. Ich freue mich auf die nächsten zwei Essen.
Doch was ist denn schon normal? Seit letzten Herbst hat sich so vieles für mich verändert, dieser Sommer ist so ganz anders als der letzte, und sogar das Wetter hat einen neuen Plan.
Vielleicht bin ich in diesem Jahr auch etwas aufmerksamer geworden, und erlebe zum Beispiel, dass der Holunder dieses Jahr so viel später blüht. Wie war es den vor drei Jahren? Ich erinnere mich nicht so genau daran…
Auf jeden Fall ist im Moment so viel Spannendes und Schönes in meinem Leben und trotz dem traurigen Ereignis im April ist es ein Abenteuer. Ab diesen Monat arbeite ich im alten Pfarrhaus Muri, bin Kursleiterin bei Blaser Café, Winzerin und Rösterin bei Kaipo unserer Firma.
An verschiedenen Orten zu arbeiten habe ich mir früher nie den Gedanken gemacht. Für mich war irgendwie klar, dass man nur ein Arbeitgeber haben kann.
Ich bin froh, dass ich die Zeit im Lockdown genutzt habe, um Dinge zu erledigen, neues zu machen und schon lange gewolltes zu erledigen. Ich bin dankbar für diese Zeit und freue mich was alles kommt.
Nun ist es soweit, die beste Pizzeria und Lieblingsort schliesst die Türen. Es ist gefühlt noch gar nicht so lange her, als ich mit Lotti und Tito im September 2020 darüber sprach.
Die Lernenden haben bald ihre Abschlussprüfungen und neue Arbeitsorte. Lotti und Tito haben auch neue Pläne… es wird gut.
Wir sind am Freitag nochmals essen gegangen. Seit vier Jahren kenne ich diesen Ort, und bin begeistert vom Ambiente, dem Essen und den Menschen.
Lotti und Tito haben mir letztes Jahr viel Mut gemacht, meine Idee zu wagen und diesen Weg zu gehen.
Zum Glück bleiben die beiden in Buchberg, damit wir sie immer noch sehen wenn wir in den Reben sind.
Im April habe ich die Stellenausschreibung vom Pfarrhaus Muri gesehen und interessant gefunden. Schon während dem Bewerbungsgespräch habe ich mich sehr wohl gefühlt und die Führung durch die Räumlichkeiten war unbeschreiblich schön.
Nun bin ich also ein Teil des Alten Pfarrhaus-Team. Silvia, die Betriebsleiterin, hat eine schöne Idee von Gastronomie und die letzten Tage, bei der Einführung, waren spannend.
Auch ich konnte einen Teil dazu beitragen und meinen neuen Team-Kolleg*innen die Kaffeemaschine erklären und wie wir einen schönen Espresso zaubern.
Die Räumlichkeiten wurden neu renoviert und sind schlicht, aber mit sehr viel Liebe eingerichtet. Viele der gewählten Produzenten, Produkte oder Lieferanten kenne ich sehr gut und bin begeistert das ich diese empfehlen, und damit arbeiten darf.
Am 2. Juni öffnet das Alte Pfarrhaus seine Türen. Ich freue mich wieder als Barista zu arbeiten und hinter der Theke zu stehen.
etwas aus der Übung aber bald habe ich ja wieder mehr Zeit an der Maschine.
Freitag und Samstag habe ich mich für den zweitägigen Kurs in der Akademie von den Kaffeemacher:innen in Basel angemeldet. Die Crew bietet viele interessante Kurse an, und auch auf ihrem YouTube Kanal sprechen sie über viele spannende Themen.
2016 habe ich bei Blaser Café von Barbara Held das Bedienen der Röstmaschine gelernt und konnte etwas Erfahrung sammeln. Doch gibt es noch viel mehr zu wissen und jede Rösterei hat auch ihre eigene Idee von rösten und Kaffee daher wollte ich meinen Horizont erweitern.
Andy Strittmatter und Philipp Schallberger leiten diesen Kurs zusammen, und es ist superspannend. Ich mag es den beiden zuzuhören, und sie sind auch sehr offen mit vielen Informationen. Wir konnten auch die Degustationen durchführen, in dem wir aus Tassen getrunken haben. Wir haben viel degustiert und über Sensorik gesprochen.
Unsere Gruppe war sehr spannend, den jeder kam mit einer anderen Idee und es war ein schöner Austausch. Mein Persönliches Highlight war, Pesche Rickli vom B5 in Burgdorf wieder zu sehen. Er war auch am Kurs, und zusammen habe wir 2009 für die Kaffee-Meisterschaften geübt.
Viele schöne Kaffee-Momente kamen wieder hervor. Meine Meisterschafts-Zeit war ein unglaubliches Erlebnis.
Der Kurs in Basel hat sehr viel Spass gemacht, ich bin mit neuen Inspirationen unterwegs und will diese auch bei unserem Kaffee umsetzten.
Danke Andy und Philipp für die schönen Tage
Röst-Kurven waren für mich schwierig zu analysieren, das kann ich jetzt hoffentlich umsetzen.Degustationen aus Espresso-Tassen. Die vielen verschiedenen Röstexperimente
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